Präsentation der Ergebnisse aus dem Seminar: Künstlerische und gestalterische Produktionsräume der Zukunft?

Montag, 6. Februar, 12.30–14 Uhr

Ein Projekt von Studierenden der HfK Bremen mit Tandempartner:innen aus dem Künstlerhaus Bremen sowie Prof. Dr. Mona Schieren, Véra Marie Deubner und Nadja Quante

Vor dem Hintergrund historischer Atelierkonzepte haben sich Studierende der Hochschule für Künste Bremen damit beschäftigt, wie sie sich das Atelier oder den Produktionsraum vorstellen, in dem sie in Zukunft gerne arbeiten möchten. Welche unterschiedlichen Modelle von Atelier- und Arbeitskonstellationen gibt es? Was ist der Unterschied, allein oder in einem Künstler:innenhaus zu arbeiten? Welcher Infrastrukturen bedarf es für ein interdisziplinäres Arbeiten?
Im Austausch mit Künstler:innen und Gestalter:innen aus dem Künstlerhaus Bremen haben die Studierenden Konzepte und Ideen für Produktionsräume entwickelt, die sie in der Galerie des Künstlerhauses vorstellen. 

Zur Veranstaltung wird ein Mittagssnack angeboten.
Veranstaltung in deutscher Sprache
Eintritt frei

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Ein Haus für Künstler*innen. Die Reihe knüpft an die interne Diskussion eines geeigneten gendergerechten Namens für das Künstlerhaus Bremen an. Durch Vorträge, Diskussionsrunden, Workshops und künstlerische Beiträge möchte die Reihe externen Perspektiven zu diesem Thema Raum geben und andere Institutionen und Künstlerhäuser in die Diskussion mit einbeziehen. 

In Kooperation mit dem Seminar Künstlerische und gestalterische Produktionsräume der Zukunft? von Prof. Dr. Mona Schieren an der Hochschule für Künste Bremen.

Mit freundlicher Unterstützung der Liebelt Stiftung, Hamburg