Künstler*innenvortrag der Feministischen Gesundheitsrecherchegruppe
Samstag, 25. November, 18 Uhr
Künstler*innenvortrag
Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn/Inga Zimprich):
Praxen radikaler Fürsorge
Die Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn/Inga Zimprich) erprobt seit 2015, wie Praxen gegenseitiger Fürsorge im Kunstfeld angewandt werden können. Sie hinterfragt ableistische Produktionslogiken im Kunstbereich und erarbeitet selbstermächtigende, feministische Perspektiven auf Gesundheitsversorgung. Dabei ist sie auch interessiert, wie sie aus dem Kunstfeld Diskussionen und Forderungen nach diskriminierungsfreier, zugänglicher Gesundheitsversorgung unterstützen kann.
Die Gruppe arbeitet mittels Recherchen, Ausstellungen, Workshops und Zines (Publikationen). Im Künstler*innenvortrag stellen Julia Bonn und Inga Zimprich ihre künstlerische Praxis an der Schnittstelle zu gesundheitspolitischem Aktivismus vor.
In Kooperation mit dem Bremer Künstlerinnenverband, GEDOK.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ein Haus für Künstler*innen“
Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Veranstaltung in deutscher Sprache.
Eintritt frei.
Mit freundlicher Unterstützung durch